In Laboren, in welchen typischerweise mit unterschiedlichen Gasen gearbeitet wird, taucht oft die Frage nach den Verbrauchsmengen auf. Zum einen hofft man, durch eine effektive, kostengünstige Messung, den Verbrauch der teils sehr teuren Gase vermindern zu können, zum anderen bietet sich hier die Möglichkeit, eventuelle Leckagen, z. Bsp. durch Schleichmengenverbräuche, zu überwachen. Eine weitere Ursache ist die Notwendigkeit, die Gasversorgung nach den tatsächlichen Verbräuchen in den einzelnen Labors auslegen zu müssen. Auch eine Erfassung nach Kosten für den Betreiber des Labors oder der Produktentwicklung kommt in Betracht. Da in allen von uns vertriebenen Massereglern programmierbare Zähler integriert sind, kommt es eventuell sogar in Betracht, die für die Prozessführung verwendeten Geräte zusätzlich für eine Verbrauchsmessung einzusetzen. Über die erhältlichen digitalen Schnittstellen lässt sich der Zählerstand jedes einzelnen Gerätes dezentral auslesen.